![]() Wahrscheinlich kennst Du den Zustand der Wut und des Ärgers mehr als Dir lieb ist. Manchmal ärgern wir uns über uns selbst, oder aber auch über einen Mitmenschen. Oft denken wir bei Gefühlen dieser Art, dass wir Sie völlig zu recht empfinden. Schließlich sind wir doch kein Hampelmann und lassen uns nicht alles gefallen. Außerdem ist der Andere schlicht ein Spinner und hat kein Recht uns so zu behandeln oder sich so zu äußern. Ist doch wirklich zum aus der Haut fahren, oder ??? Wem schadet und wem nützt eigentlich dieser Ärger genau?? Der Körper reagiert auf diesen Gemütszustand mit Bluthochdruck, Herzrasen, Magenschmerzen und ähnlichen Anzeichen von körperlichem Stress. Oft hören wir, dass wir die Wut rauslassen und sie nicht in uns hineinfressen sollen, aber hilft das wirklich? Ist der Ärger denn beseitigt, wenn Du Dir Luft gemacht hast, oder brodelst Du dann noch lange weiter, bist unkonzentriert und hast einen schlechten Tag? Momentmal, wer genau hat hier den schlechten Tag?? Der über den Du Dich geärgert hast, oder Du? Weil Du einen solchen Groll in Dir trägst, dass der Tag gelaufen ist nach der Begegnung mit diesem Idioten, oder weil Dir etwas nicht nach Wunsch gelungen ist. Das geht doch sicher auch anders... Na und ob!!! Was kannst Du konkret tun? 1. Benenne den Grund Deines Ärgers und denke darüber nach. Also z. B.:“ Das kann der mit mir nicht machen.“ „Der denkt wohl er kann sich alles erlauben!“ Er / sie ist: Unverschämt, unzuverlässig, hirnverbrannt und alles was uns sonst noch bezauberndes einfällt... Du selbst spürst hier in Form Deines Ärgers, die Bestrafung für die Unzulänglichkeiten des Mitmenschen. Der Kollege wird nicht sachlicher, Deine Schwester nicht weniger gemein, Dein Nachbar weniger streitsüchtig, nur weil Du dich ärgerst! Korrigiere also den ärgerlichen Gedanken z.B. so: Mir gefällt dieses Verhalten überhaupt nicht, aber der Andere wird sich deshalb nicht ändern. Mit meiner Wut schade ich mir und habe keinen Nutzen. Denke nun darüber nach, wie Du vielleicht das Verhalten dieses Menschen ändern kannst. Z.B. : Wenn meine Schwester gemein zu mir ist, werde ich den Raum verlassen. Wenn mein Nachbar wieder Streit sucht, frage ich ihn, wie die Lösung des Problems bei ihm aussehen könnte. Usw. ... 2. Ändere den Rhythmus Deine Atems. Konzentriere Dich auf Deinen Atem und atme wie mit dem Kolben einer Spritze den nächsten Atemzug in den Bauch hinunter. Sprich dabei den Satz: Wenn ich mich beruhigt habe, werde ich eine Lösung suchen und finden. 3. Wenn Du bemerkst, dass Deine Gedanken ärgerlich oder wütend sind, stell Dir immer wieder ein Stoppschild vor und beende den Gedanken willkürlich. Lenke die Gedanken bewusst auf etwas positives. Also: Was werde ich heute noch schönes Tun? Welche Menschen tun mir gut? Wohin fahre ich in diesem Jahr in den Urlaub? Worauf freue ich mich schon? Welche Musik gefällt mir? 4. Spreche den wütenden Gedanken in Mickey Mouse Stimme oder singe ihn. Du wirst sehen, das ist so witzig, Du kannst nicht anders, Du wirst lachen. 5. Prüfe die Wichtigkeit der Angelegenheit Wie werde ich in einem Monat darüber denken? Oder in einem Jahr? Ist es mir diesen Ärger wert? Was wird passieren, wenn ich nicht darauf reagiere? Was könnte ich in der Zeit die ich für den Ärger verwende sinnvolleres tun? 6. Ändere Deine Körpersprache. Lächle,auch wen die Wut noch nicht verraucht ist. Der Ärger verflüchtigt sich dadurch Nimm die Arme wie zum Jubel hoch Halte Dich gerade 7. Bewege Dich in welcher Form auch immer. Durch einen flotten Spazier- gang zB. werden beide Gehirnhälften zur Verarbeitung angeregt und körperliche Anspannung lässt nach. 8.Schreibe auf was Dich ärgert, dadurch gewinnst Du Klarheit und kannst später noch einmal darauf schauen um die Situation neu zu bewerten. 9.Überlege, ob das ärgerliche Verhalten der Person überhaupt mit Dir zusammenhängt. - Vielleicht ist er/ sie selbst gerade belastet - weiß, oder kann es nicht besser - bewertet das Problem anders -ist gedankenlos -will sich wichtig machen -oder, oder, oder... und schließlich ist es hilfreich beim Sprechen im „ Ich“ zu bleiben. „Ich fühle mich...“ „Ich bin sicher...“ „Ich will, dass...“ und nicht: „ Du bist Schuld, dass...“ Du sagst immer...“ „Du machst mich krank...“ Dies sind Anschuldigungen, die den Streit weiter eskalieren lassen. Probiere die verschiedenen Möglichkeiten aus. Selbst, wenn nicht alle wirken, wirst Du feststellen, welche der angebotenen Möglichkeiten für Dich hilfreich sind. Vielleicht klappt es schon nach einigen Malen, vielleicht dauert es etwas länger... Mein Ziel ist es Menschen dabei zu helfen, andere, für sie nützlichere Verhaltensweisen zu erlernen, um sich wohler und glücklicher zu fühlen. Ist mir dies mit diesem Text ein Stückchen gelungen, so freue ich mich. Kommentare jeder Art sind herzlich willkommen, selbstverständlich auch weitere Ideen! Ich freue mich auf Euer Feedback Bis zum nächsten Mal, herzlichst Sabine Köse Bild: www.fotolia.com
2 Kommentare
![]() Das Wort Selbstbewusstsein geht uns schnell über die Lippen und ist in unserer Kultur wohl für die meisten Menschen erstrebenswert. Frei definiert bedeutet es für mich, dass jemand seine eigenen Werte und Ziele kennt, weiss, was er selbst wert ist und welche Meinungen er zu bestimmten Themen hat. Seine Stärken und Schwächen zu kennen und dazu zu stehen. Es hat ein bisschen was von Geradlinigkeit und Unerschrockenheit, welche schon durch Körperhaltung und Mimik zum Ausdruck gebracht wird. Aber was genau bedeutet es sich selbst bewusst zu sein? Lange vor mir hat sich Virginia Satir* dazu Gedanken gemacht und hat hierzu einige Punkte aufgeführt, die ich sehr spannend finde und Sie einladen möchte sich Ihr „Ich“ mal wieder ganz neu bewusst zu machen! Ich selbst habe mich auch auf diesen Weg gemacht und dabei neues, schönes, beglückendes und überraschendes gefunden. Der erste wichtige Bestandteil des Ich‘s ist natürlich Ihr Körper mit all seinen Knochen, Muskeln, Geweben, Organen und seinen Systemen, wie Atmung und Blutkreislauf usw... Welch wunderbares Zusammenspiel aller Einzelteile! Wundern Sie sich ruhig wieder einmal über Ihren perfekt funktionierenden oder fast perfekt funktionierenden Körper der Ihnen sooooo viele Möglichkeiten bietet. Wenn Sie ausgestaunt haben lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit doch einmal zu Ihren Gedanken. Zugegeben dies zu beobachten kann natürlich sehr viel Zeit in Anspruch nehmen ;-)) . Trotzdem: Nehmen Sie sich doch einmal die Zeit Ihre Gedanken zu beobachten. Was geht Ihnen durch den Kopf, welche Bedeutung geben Sie dem was Sie denken, wie analysieren Sie gerade neu Erfahrenes, sind Ihre Gedanken eher positiv oder überwiegend negativ, welche Gedanken gehen bestimmten Handlungen voraus und...und...und... Spannend, oder? Nun erspüren Sie doch mal Ihre Gefühle. Können Sie dies leicht zulassen, oder fällt es Ihnen schwer? Wie viel Intensität erlauben Sie sich zuzulassen? Wo in Ihrem Körper machen sich gute und schlechte Gefühle bemerkbar? Wie gehen Sie damit um? Wie viel Macht haben Gefühle über Sie und wer hat entscheidenden Einfluss darauf? Auch hier gibt es ganz viel zu entdecken! Jetzt geht es um Ihre Sinne: Wann waren Sie sich Ihrer Sinne zuletzt bewusst? All unsere Informationen werden über das Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken aufgenommen! Widmen Sie sich Ihren Sinnen ganz konkret, wie ein Kind und haben Sie Spaß daran Farben, Geräusche, Gerüche, Empfindungen und Geschmäcker ganz intensiv wahrzunehmen! Sie werden überrascht sein welch angenehmes Erlebnis dies ist!! Wenn sie dies richtig ausgekostet haben, sind Sie sicher gespannt auf den nächsten Aspekt Ihres Selbst. Es sind die Beziehungen nach außen. Wie glauben Sie wirken Sie auf Andere? Sind Sie eher aktiv oder passiv in Beziehungen? Wie empfinden Sie die Qualität Ihrer Beziehungen? Sind Sie zufrieden damit, oder würden Sie gern etwas verändern? Es gibt so vieles zu betrachten in unseren Beziehungen. Es ist aufschlussreich und wichtig hin und wieder genau hin zu schauen, auch ohne dass es ein konkretes Problem gibt. Der nächste Punkt ist wie wir uns unsere Umwelt im engeren Sinne erschaffen. Also die Räume in denen wir leben, mit ihren Farben und Gerüchen, der Temperatur, dem Stil und all dem was hierzu gehört. Fühlen Sie sich noch wohl in Ihren vier Wänden, oder ist es Zeit für einen sprichwörtlichen Tapetenwechsel? Ist Ihr Büro oder Ihre Wohnung noch Ihrer inneren Entwicklung entsprechend? Seien Sie sich auch hier selbst bewusst. Der letzte Punkt, den Virginia Satir nannte ist Ihre spirituelle Einstellung. Also Ihre Einstellungen zu Ihrer Lebenskraft und Lebenssinn. Lassen Sie diese Seite Ihres Selbst in Ihren Alltag, Ihre Beziehungen Ihre Kommunikation mit einfließen? Haben Sie für sich Klarheit und entspricht Ihre Einstellung noch dem Stand Ihres jetztigen Seins? All die erwähnten Sichtweisen sind Ihnen natürlich schon bekannt. Aber vielleicht bin ich ja nicht die Einzige, die auch oft auf Autopilot geschaltet hat und es von Zeit zu Zeit als lohnend empfindet sich wieder einmal selbst bewusst zu werden. Ich wünsche Ihnen tolle Entdeckungen und Ein-Sichten. Es freut mich, wenn ich jemanden inspirieren kann in sich hinein zu schauen. Wie jedes Mal freue ich mich über jeden Kommentar, Meinungen, Lob und Kritik, Fragen und Anregungen. Bis zum nächsten Mal, Ihre und Eure Sabine Köse *Virgina Satir: Kommunikation - Selbstwert- Kongruenz (Junfermann Verlag 2010) Bild: www.fotolia.com ![]() Schönes neudeutsches Wort, und für die meisten Menschen sicher erstrebenswert. Aber ist das auch praktikabel? Wir haben heute eine nie da gewesene Auswahl an Möglichkeiten in all unseren Lebensbereichen. Studiengänge, Berufswahl, Lebensmodelle, Freizeitangebote, Ernährungskonzepte, Sportarten, usw. Leider hat der Tag auch dieses Jahr nur 24 Stunden, so dass wir uns entscheiden müssen, welches von all diesen verlockenden Angeboten wir wählen und welches wir ablehnen. Unsere kostbarste Ressource, unsere Zeit, sinnvoll zwischen eigenen Wünschen und Bedürfnissen, beruflichen Zielen und Notwendigkeiten und familiären Prioritäten, so einzusetzen, dass Sie sich zufrieden fühlen, ist ein steuerbarer Prozess. Haben Sie das Gefühl, dass die Zeit Ihr Handeln beherrscht statt andersrum, ist es vielleicht an der Zeit dies zu überdenken. Um Ihr Leben selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu führen und nicht nur der viel zitierte Hamster im Laufrad zu sein, ist es sehr hilfreich die eigenen Werte zu kennen um Prioritäten setzen zu können. Dies erklärt dann, warum Sie überhaupt eine bestimmte Menge an Zeit für dies oder jenes einsetzen. Mit anderen Worten: Legen Sie fest, welche Lebensziele Sie anstreben. Möchten Sie mehr Zeit mit Ihren Kindern, Ihrem Partner oder Freunden verbringen, gilt es zu schauen wo sich Ihre Zeitfresser verstecken. Hierbei geht es nun nicht um reines Zeitmanagement, sondern tatsächlich erstmal darum, was Ihnen wichtig ist. Gehören Sie z.B. zu den Menschen, die Anderen gern zuhören? Dann wird es sicher eine Menge Leute um Sie herum geben, die Ihnen ALLES erzählen. SIE aber entscheiden, wie viel Ihrer Zeit, Sie wem entgegen bringen möchten. Erzählt Ihr Kollege Ihnen im Büro haarklein welche Ausstattung sein neues Auto hat und welche Möglichkeiten es darüber hinaus gegeben hätte, müssen Sie möglicherweise diese Zeit an Ihre reguläre Arbeitszeit dranhängen. Meetings in denen jedes Detail bis zur Brechgrenze ausdiskutiert wird, sind ebensolche Zeitfresser, wie unstrukturierte Tagesabläufe in denen Sie sich von vielerlei Dingen ablenken lassen. Nur wenn Sie wissen, was genau Ihnen die Zeit stiehlt, können Sie Gegenmaßnahmen zugunsten der Dinge treffen, die Ihnen am Herzen liegen. Work-Life-Balance eröffnet Möglichkeiten endlich wieder einmal auf sich selbst und die Sehnsüchte und Wünsche die man glaubt immer wieder aufschieben zu müssen, zu schauen. Die Umsetzung ist eine spannende Entdeckungsreise! Wenn Sie das nächste Mal sagen:“Dafür fehlt mir die Zeit.“, gehen Sie achtsam damit um, was Sie tatsächlich abhält. Oder ist es vielleicht einfach schick im Stress zu sein um bedeutsamer zu wirken? Ich lade Sie ein und freue mich, wenn Sie mir Ihre Meinung oder Erfahrung zu diesem Thema schreiben. Im nächsten Teil des Blogs mehr zum Thema Work-Life-Balance Bild: www.stockfresh.com Bis wir Menschen uns eine Meinung bilden, ist in unserem Körper und Gehirn schon so einiges geschehen.
Wir nehmen über unserer Sinne ganze Fluten von Informationen auf. Unser Gehirn kann aber nur eine begrenzte Menge davon verarbeiten. Außerdem sind unsere Sinne nicht uneingeschränkt in der Lage, wahrzunehmen. Wir können z.B. viel schlechter sehen als Eulen, viel schlechter hören als ein Hund und wir nehmen z.B. Radiowellen, Magnetismus oder Ultraschall überhaupt nicht wahr. Es stehen uns also von vorne herein gar nicht erst alle Informationen zur Verfügung! Auch die Informationen, die in unserem Gehirn per elektrischem Impuls ankommen, werden sofort selektiert. Wenn wir beispielsweise am Bahnhof ankommen um jemanden abzuholen, werden wir vermutlich die Information, auf welchem Gleis der Zug nach XY abfährt wohl hören, da sie aber für uns in diesem Augenblick keine Relevanz hat, wird sie sofort gelöscht. Andere Informationen, z.B. wie viele Personen sich bei unseren Besuchen auf dem Bahnhof befinden, werden verallgemeinert. Wir sagen dann:“ Auf Bahnhöfen ist es immer schrecklich voll.“ Des weiteren verzerrt unser Gehirn Informationen unserer Sicht der Dinge entsprechend. Dies bedeutet, dass wir eine Information ausschmücken, oder trüben um die eigene Wahrnehmung unserem Bild der Welt anzupassen. Wir verallgemeinern, verzerren und löschen Informationen also, um die Übersicht zu behalten, sonst könnten wir die Informationsmenge gar nicht bewältigen und einordnen. Unsere Informationen stoßen nun auf unseren Biofilter. Sind wir gerade müde oder krank, gelangweilt oder frisch verliebt (Hormone) oder auch gestresst, hat all dies einen Einfluss auf unsere Wahrnehmung. Wer kennt das nicht? Um bei der Situation am Bahnhof zu bleiben: Wenn wir im Stress sind und der Zug 3 Minuten Verspätung hat, kommen uns diese Minuten unendlich lang vor. Dies ist lediglich das Ergebnis unserer Wahrnehmung, denn 3 Minuten sind und bleiben 3 Minuten. Als nächstes wandern unsere nun schon vorgefilterten Informationen durch unseren Psychofilter. Hier spielen unsere Vorerfahrungen, unsere Interessen, unsere Art zu denken, das was wir glauben oder nicht glauben und unsere Sozialisierung eine große Rolle. Werden Sie z.B. gerade Eltern, so werden Ihnen sicherlich überall sehr viele schwangere Frauen begegnen.(Aber sind tatsächlich so viel mehr Frauen schwanger als im letzten Jahr?) All diese Einflüsse entscheiden mit darüber, welche Bedeutung wir einer Information letztlich geben. Und so verschieden all diese Filter bei den Menschen auf dieser Welt sind, so unterschiedlich ist ihre Sichtweise. Im NLP nennt man diese Repräsentation, eine innere Landkarte. Sie mag dem tatsächlichen Gebiet, also beispielsweise dem Bahnhof, sehr ähneln, aber schon der Mann der auf dem Bahnsteig neben Ihnen steht, hat eine andere Landkarte und die Frau vor Ihnen eine abermals andere usw. ... Verändern wir nun etwas an diesen Wahrnehmungsfiltern, indem wir uns ausschlafen, genügend Zeit für ein Vorhaben nehmen, oder neue Interessen hegen, verändern wir auch unsere Sicht auf die Welt. So sind wir selbst diejenigen, die die Gedanken im eigenen Kopf steuern und somit auch Einfluss haben auf unsere Gefühle und unsere Befindlichkeit. Gehen wir davon aus, dass wir alle unterschiedliche innere Landkarten haben, so fällt es uns einerseits leichter Toleranz und Verständnis für die Sichtweise unserer Familienmitglieder, Freunde, Kollegen, oder Vorgesetzten zu haben, andererseits, können wir anhand der Wahrnehmungsfilter aber auch die eigene Meinung etwas genauer anschauen und ggf. korrigieren. |
AutorSabine Köse Archiv
April 2014
Kategorie |